Damit es am I-Punkt rundläuft
Omnidirektionale Auto-ID-Anlage identifiziert eingehende Paletten im Schreibgeräte-Lager
Der I-Punkt ist einer der neuralgischen Schnittstellen in jedem Lager. Hier zeigt sich, was im Lager ankommt, hier werden Menge, Größe und Gewicht der einzulagernden Waren erfasst und dem Lagerverwaltungssystem übermittelt, hier entscheidet sich, ob ein Packstück angenommen und wohin es befördert wird. In vielen Unternehmen erfolgt die Identifikation immer noch manuell. Das ist nicht nur fehleranfällig, sondern auch wenig wirtschaftlich. Denn durch variierende Anlagenauslastung bleiben wertvolle Ressourcen ungenutzt. Der Schreibgeräte-Hersteller STAEDTLER setzt am I-Punkt jetzt auf eine Auto-ID-Lösung der AIT Goehner GmbH. Dieses System sorgt für eine gleichmäßigere Auslastung der Förderanlage und gibt Ressourcen frei.
Den kompletten Anwenderbericht zu dieser Lösung finden Sie hier.